Prodromou: Da brach dann noch ein Unwetter über uns herein. Mit Blitz und Hagel.
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Wir konnten es zum Glück im Kloster abwarten.
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Der klägliche Versuch, ohne Teleobjektiv das alte Philosofu vom Prodromou aus zu fotografieren.
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Vielleicht hilft der rote Kreis? (Aber bestimmt auch nur in der HI-Res Variante! - Echt gut getarnt. Über die Geschichtsklittung der griechisch orthodoxen Kirche lasse ich mich jetzt nicht aus. Da gibt es eigene Literatur...)
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Als das Unwetter nachließ, machten wir uns auf den Rückweg. Doch unterwegs wurde der Regen wieder stärker, aber wir fanden einen Höhlen-Unterstand, in dem wir ein Picknick machten. Sehr romantisch!
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Nachmittags -weil es wirklich viel regnete - besuchten wir das Wasserkraft-Museum von Dimitsana.
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Am nächsten Tag reisten wir ab Richtung Süden. Nicht ohne den Tempel von Vassä (Bassae - und andere Schreibweisen) zu besuchen
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(Franziskus kennt dieses Weltkulturerbe noch ohne "Kondom" - sprich: Zelt. Doch das war 1987.)
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Weiter auf dem Weg nach Süden: Der Palast des Nestors.
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Alles historisch höchst umstritten, die Fundamente der Vasen sind trotzdem toll.
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Und die Badewanne von Madame ebenso.
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Zum Ende unserer Reise fahren wir wieder in die Mani. Blick auf Agios Nikolaios
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Nea Ithilo: Das entwickelt sich zu einer Scheußlichkeit!
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Bei den Piraten in Porto Kagio hatten wir Zoff
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Und gingen getrennt zum Grab des einsamen Piraten...
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